24. Juni 2012

Kagawa unterschreibt für vier Jahre bei ManU!

Der japanische Ballvirtuose ist nun endgültig in Manchester angekommen. Nachdem sich der englische Rekordmeister mit Kagawas bisherigem Arbeitgeber Borussia Dortmund schon früher im Monat auf einen Transfer einigen konnte, kam man nun auch mit dem Spieler zu einer Übereinkunft. Wie Sport News übereinstimmend berichteten hat der offensive Mittelfeldmann hat alle medizinischen Test bestanden und wechselt nun für vier Jahre ins Old Trafford.


Ab kommenden Sommer wird er sein Gehalt demnach von Manchester United beziehen. Borussia Dortmund soll das O.k. für den Wechsel gegeben haben, nachdem der englische Vizemeister bereit war eine Summe von rund 15 Millionen Euro für den japanischen Nationalspieler zu überweisen.

Für Dortmund ist am Transfer ohnehin gut verdient. Bezahlte man doch 2010 lediglich einen Aufwandsentschädigung von 350.000 Euro. Schnell entpuppte sich der beidfüßige Asiate als Juwel. In seiner ersten Saison kam er auf ganze 18 Ligaspiele, erzielte dabei stolze acht Treffer und steuerte zudem eine Torvorlage bei. Seine zweite Saison bei den Gelb-Schwarzen war mit 13 Toren und zwölf Vorlagen im Ligabetrieb nicht minder schlecht. Nicht zuletzt bestätigte die Borussia auch wegen dem quirligen Japaner ihre Favoritenrolle in den Bundesliga Quoten. In seinen zwei Jahren in Deutschland schraubte er schnell seinen Marktwert von anfänglichen 2,5 Millionen auf heute 17 Millionen Euro nach oben.

Ferguson dürfte sich angesichts einer solchen Verpflichtung die Hände reiben. Auf der vereinseigenen Homepage der „Red Devils“ tat er seiner Freude kund: „Shinji ist ein aufregender, junger Mittelfeldspieler mit großartigen Fähigkeiten, einer guten Übersicht und dem Auge für das Tor. Ich bin sehr erfreut darüber, dass er sich dazu entschieden hat, zu United zu kommen. Ich glaube daran, dass er im Team sehr schnell einschlagen wird, denn er passt zum Spielstil von United. Wir freuen uns alle darauf, mit ihm zu arbeiten.“

Kagawa selbst dürfte nun glücklicher denn je sein. Erklärte er doch die Premier League zum persönlichen Ziel. Schon in seiner Zeit in Dortmund beteuerte er mehrmals, irgendwann einmal in der aus seiner Sicht „besten Liga“ der Welt spielen zu wollen.

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