Wer statt Black Jack online lieber Poker spielt, aber nicht immer Texas Holdem spielen möchte, könnte auch die Variante Deuce to Seven Draw Poker versuchen.
Beim Deuce to Seven Draw Poker, auch Lowball genannt, gewinnt der Spieler mit der niedrigsten Hand. Deuce to Seven Lowball wird oft als Kansas City Lowball bezeichnet. Dieses Spiel ist ähnlich wie Five Card Draw. Es gibt einen Small und einen Big Blind und jeder Spieler erhält fünf verdeckte Karten. Diese Variante kann auch als Fixed Limit, Pot Limit oder No Limit gespielt werden.
Bei Deuce to Seven Draw Poker gewinnt der Spieler mit der niedrigsten Hand den Pot. Das Ass zählt als Highcard! Die beste Hand ist also 7, 5, 4, 3, 2 off suit. Beim Auswerten der besten Hand sieht man sich zuerst die höchste Karte an. Haben zwei Spieler die gleiche höchste Karte, sieht man sich die nächst höchste an und so weiter. Hände mit Paaren, Drillingen, Straights, Flushes und besser sind immer schlechte Hände.
Die Handrankings von stark zu schwach:
Beim Single Draw Deuce to Seven werden erst die Karten ausgeteilt und danach erfolgt eine Setzrunde. Dann werden die Karten getauscht und danach folgt die letzte Setzrunde, gefolgt vom Showdown. Es gibt auch eine Triple Draw Variante, bei der die Spieler dreimal ihre Karten tauschen können. Diese Variante wird mit maximal 6 Spielern gespielt, da es oft nicht genug Karten gibt für mehr Spieler.
Je mehr Draws unterwegs sind, umso besser muss ihre Hand sein um beim Showdown zu gewinnen. Wenn Spieler bei der ersten Tauschrunde nur 1 oder 2 Karten tauschen, ist die Chance groß, dass sie am Ende 8-low oder besser halten. Bei diesem Spiel braucht es mehr Psychologie als bei der Single Draw Variante, denn wer in der ersten Tauschrunde nichts tauscht, darf auch in den anderen keine Karte mehr tauschen.
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